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Der erste Schritt für AP 1.3 wurde im Rahmen des bereits abgeschlossenen iPRINT Projekts gelegt, in welchem mittels 3D-Druck patientenspezifische PEEK-Implantate zeitnah oder –gleich mit einer Schädeloperation hergestellt werden. In AP 1.3 wird dieses Projekt um weitere thermoplastische Kunststoffe erweitert, die eine neue Dimension gedruckter Schädelimplantate eröffnen sollen.

Ein weiteres Ziel in AP 1.3 ist es, eine 3D-Scanning Methode zu entwickeln bzw. für den klinischen Gebrauch kompatibel zu machen, der ein berührungsloses Abtasten von Knochenläsionen und direkte Übertragung des 3D-Modells an den Drucker ermöglicht. 

Ansprechpartnerin

Univ.-Prof.in Dr.in
Ute Schäfer  
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Ansprechpartner

Univ.-FA Priv.-Doz. Dr.
Gord von Campe  
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