Internationale Mobilität (Foto: Wappl)

Internationale Personalmobilität

Internationalität wird an der Medizinischen Universität Graz großgeschrieben, denn so vielfältig wie die Universität sind auch ihre Gäste und Mitarbeiter*innen. Im Rahmen verschiedener Programme werden Gäste an den Instituten, Kliniken und Forschungszentren der Med Uni Graz herzlich willkommen geheißen und aktive Mitarbeiter*innen aller Bereiche haben die Möglichkeit, im Rahmen geförderter Lehr- und Fortbildungsaufenthalte Auslandserfahrung zu sammeln.

Forscherinnen im Labor

Incoming-Personalmobilität

Die Med Uni Graz heißt internationale Gäste herzlich willkommen. Im Rahmen des Clinical Fellowship können Mediziner*innen aus aller Welt ihre Kenntnisse und Fertigkeiten durch eine praktische Hands-on-Erfahrung vertiefen und erweitern. Zudem bietet die Universität Lehrenden und nicht-wissenschaftlichen Mitarbeitenden aus dem Ausland die Möglichkeit, einen Lehr- oder Fortbildungsaufenthalt an der Med Uni Graz zu absolvieren. Das Angebot im Überblick:

Personalmobilität

Outgoing-Personalmobilität

Mitarbeiter*innen der Med Uni Graz haben die Möglichkeit, im Rahmen der Mobilitätsprogramme Erasmus+, CEEPUS und Swiss-European Mobility Programme (SEMP) einen geförderten Lehr- oder Fortbildungsaufenthalt im Ausland zu absolvieren. Für Doktorats-/PhD-Studierende mit Med-Uni-Graz-Dienstverhältnis gibt es die Möglichkeit, sich für einen geförderten Forschungsaufenthalt an einer Austrian Marshall Plan Scholarship Host University in den USA zu bewerben. Das Angebot im Überblick:

Externe Förderinstitutionen

Co-funded by EU

Erasmus+

Erasmus+ ist das EU-Programm zur Förderung von allgemeiner und beruflicher Bildung, Jugend und Sport in Europa. Seine Mittelausstattung von 14,7 Milliarden Euro wird es über vier Millionen Europäer*innen ermöglichen, im Ausland zu studieren, sich weiterzubilden, Berufserfahrung zu sammeln oder Freiwilligenarbeit zu leisten.

Logo Austrian Marshall Plan Foundation

Austrian Marshall Plan Foundation

Die Austrian Marshall Plan Foundation fördert durch die Vergabe von Stipendien den akademischen Austausch zwischen Österreich und den USA.

Logo Ceepus

CEEPUS

CEEPUS (Central European Exchange Program for University Students) ist ein Mobilitätsprogramm des BMBWF (Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung), das seit 1995 Studierende und Lehrende in Zentral- und Südosteuropa unterstützt.

Logo Stadt Graz

Stadt Graz

Die Stadt Graz fördert durch die Vergabe von Stipendien die Möglichkeit von studienbezogenen Auslandsaufenthalten an bilateralen Partnerinstitutionen der Med Uni Graz.

OeAD

OeAD

OeaD, Österreichs Agentur für Bildung und Internationalisierung, berät, fördert und vernetzt mit seinen zukunftsorientierten Programmen Menschen und Institutionen aus Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur. Zu den wichtigsten Werkzeugen zählen europäischer und internationaler Austausch und länderübergreifende Mobilität, die OeAD fördert und an Schlüsselstellen operativ unterstützt.

Tipps für eine nachhaltigere Mobilität

Studentin am Flughafen

Die Reise

  • Planen Sie Ihre Reise gut und ziehen Sie unterschiedliche Verkehrsmittel in Erwägung (z. B. Bus, Zug).
  • Vermeiden Sie wenn möglich Flugreisen, vor allem Kurzstreckenflüge. Wenn Sie fliegen, buchen Sie Nonstop-Flüge.
  • Reisen Sie mit wenig Gepäck. So können Sie nach der Ankunft auch leichter auf ein Taxi verzichten.
  • Kompensieren Sie CO2-Emissionen.
  • Drucken Sie Reiseunterlagen oder Dokumente nur aus, wenn es wirklich notwendig ist.
Studierende mit Fahrrad

Weitere Reiseplanung

  • Wählen Sie eine umweltfreundliche und nachhaltige Unterkunft (z. B. Passivhaus).
  • Erkunden Sie die nähere Umgebung im Gastland, anstatt weit zu fahren.
  • Nutzen Sie öffentliche Verkehrsmittel, wenn Sie Ihr Gastland erkunden.
  • Wenn Sie das Land bereisen, bleiben Sie in umweltfreundlichen Unterkünften und unterstützen Sie nachhaltige Tourismusangebote.
Student vor Weltkarte

Aufenthalt vor Ort

  • Gehen Sie kürzere Strecken zu Fuß oder fahren Sie mit dem Fahrrad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln, anstatt das Auto oder ein Taxi zu nehmen.
  • Nutzen Sie eine wiederverwendbare Wasserflasche und vermeiden Sie es, abgefülltes Wasser zu kaufen, wenn es die Wasserqualität vor Ort zulässt.
  • Schonen Sie die Ressourcen (z. B. Wasser, Strom).
  • Informieren Sie sich über Mülltrennung und Recycling.
  • Kaufen Sie lokale Produkte (z. B. am Bauernmarkt).
  • Schalten Sie die Klimaanlage aus, wenn Sie sie nicht unbedingt brauchen.

International Office

 
Neue Stiftingtalstraße 6 - WEST, Turm Q, 6. Stock, 8010 Graz
T: +43 316 385 73675