Im Rahmen der 63. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie wurden erneut zwei Forschungsprojekte von Wissenschafter*innen der Med Uni Graz ausgezeichnet. Der Kongress, der unter dem Motto „Berge versetzten – Therapien optimieren – Strukturen gestalten“ stand, fand in Kitzbühel statt.
Die ausgezeichneten Projekte und Preisträger*innen 2025:
Der 1. Platz ging an Maximilian Moshammer für ein Gemeinschaftsprojekt der Medizinischen Universität Graz und COREMED –JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft zum Thema „Die Auswirkungen von Verbrennungsverletzungen auf den Knochenstoffwechsel“. Der 3. Platz ging an Sebastian Nischwitz für „Die Auswirkungen von Crew Ressource Management Training auf die Selbstwahrnehmung der Emotionalen Intelligenz in der Plastischen Chirurgie - Eine Untersuchung unter Gesundheitsfachkräften“.
"Wir freuen uns sehr, dass abermals Projekte der Klinischen Abteilung für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie am LKH-Universitätsklinikum Graz und der Medizinischen Universität Graz ausgezeichnet wurden", so Lars Peter Kamolz, Leiter der Klinischen Abteilung. Diese Anerkennungen unterstreichen die exzellente Forschung und die herausragenden Leistungen, die an der Medizinischen Universität Graz erbracht werden. „Außerdem bedanke ich mich herzlich bei meinem gesamten Team für die hervorragende Arbeit im Bereich Klinik, Forschung und Lehre“
Die Med Uni graz gratuliert herzlich zu diesen Erfolgen!