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Die bipolare Erkrankung aus der Perspektive der Angehörigen

Helfen wollen und Grenzen ziehen

Angehörige eines bipolar erkrankten Familienmitgliedes sind unmittelbar Betroffene. Sie stellen das direkte soziale Umfeld dar und erleben die Stimmungswechsel und die konträren Episoden hautnah mit. Dies sind oft mehr als herausfordernde Umstände und stellen extreme Belastungen für Angehörige dar. In diesem Info-Abend wird über Beobachtung und Umgang der Frühwarnsignale sowie der Episoden und auch gesundes Abgrenzen zum Schutz der eigenen Psyche diskutiert.

Begrüßung: Frau Univ.-Prof.in Dr.in PDin Eva Reininghaus. Durch den Abend führt Frau Dr.in Martina Platzer. Mit anschließendem Buffet und Treffen der Selbsthilfe- und Angehörigengruppe.