Flaggen am Campus der Med Uni Graz

Universitätsrat wählt einstimmig Vizerektor*innen

Der Universitätsrat der Medizinischen Universität Graz hat einstimmig die Vizerektor*innen für die Rektoratsperiode 2024 bis 2028 gewählt und damit das neue Rektoratsteam für die Med Uni Graz komplettiert. Das Gremium unter dem Vorsitz von Dr. Michael Heinisch folgte damit dem Vorschlag der designierten Rektorin Andrea Kurz. Die neue Rektoratsperiode beginnt am 15. Februar 2024 und endet am 14. Februar 2028.


Das neue Rektoratsteam an der Med Uni Graz im Überblick

Univ.-Prof. Dr. Christian Enzinger, MBA, Vizerektor für Forschung und Internationales – Christian Enzinger ist Universitätsprofessor für das Fach „Neurologie“ und Vorstand der Universitätsklinik für Neurologie an der Med Uni Graz.

Mag.a Manuela Gross, Vizerektorin für Finanzmanagement, Recht und Digitalisierung – Manuela Gross hat derzeit die Funktion der Vizerektorin für Finanzen und IT an der Medizinischen Universität Innsbruck inne.

Ao.Univ.-Prof. Mag. Dr. Dr. Erwin Petek, Vizerektor für Studium und Lehre – Erwin Petek fungiert an der Med Uni Graz als stellvertretender Leiter des Diagnostik- und Forschungsinstituts für Humangenetik sowie als Dekan für studienrechtliche Angelegenheiten.

Univ.-Prof. Dr. Alexander Rosenkranz, Vizerektor für Klinische Angelegenheiten, Innovation und Nachhaltigkeit – Alexander Rosenkranz leitet als Universitätsprofessor für das Fach „Innere Medizin mit dem Schwerpunkt Nephrologie“ an der Med Uni Graz die Universitätsklinik für Innere Medizin und die Klinische Abteilung für Nephrologie.

Assoz.-Prof.in Dr.in Andrea Kurz, Rektorin – Andrea Kurz wird dem neuen Rektoratsteam als Rektorin vorstehen. Sie wurde vom Universitätsrat am 07. Juli 2023 einstimmig in diese Funktion gewählt.

„Das neue Rektoratsteam zeichnet sich durch eine ausgezeichnete Mischung von Erfahrung und Innovationskraft aus. Damit wird es gelingen, die großen Managementaufgaben der Medizinischen Universität Graz erfolgreich zu meistern und den eingeschlagenen Weg wirksam weiterzuführen.“, so Universitätsratsvorsitzender Michael Heinisch.