Familie Hutter mit Rektorin Andrea Kurz und Jochen Geigl

Vielen Dank: Spende für die Medizinforschung

Zum 60. Geburtstag von Josef Hutter haben sich die Gäste zu einer ganz besonderen Aktion zusammengefunden: Statt Geschenke mitzubringen wurden sie eingeladen, in die medizinische Forschung zu investieren – genauer gesagt in Projekte des Diagnostik- und Forschungsinstituts für Humangenetik an der Med Uni Graz. Dank dieser großartigen Geste konnte 2022 eine wunderbare Spende in Höhe von rund 3.000 Euro überreicht werden. Doch für die Familie Hutter war dies nur der Anfang: Die tiefe Dankbarkeit für das Engagement unseres Instituts, das sich nicht nur in der Forschungsarbeit, sondern auch in der Beratung und Betreuung von Betroffenen widerspiegelt, führte dazu, dass erneut ein Aufruf zur Unterstützung gestartet wurde.

So lud Maria Hutter anlässlich ihres 60. Geburtstags zu einer Benefizveranstaltung im eigenen Freizeitbetrieb „Hutterbod“ ein. Rund 200 Gäste folgten der Einladung und genossen 15 verschiedene Gerichte, die von Tochter Susanne und ihrem Fingerfood Catering Susis Kochplatzl liebevoll zubereitet wurden. Wie schon bei der Feier vor drei Jahren übernahm Familie Hutter auch dieses Mal sämtliche Kosten der Verpflegung und Unterhaltung und lud bei Musik von Nina Bernsteiner und ihrer Band BERNIE STONE bis in die späten Abendstunden zu Speis und Trank ein. Damit sorgte das Team Hutterbod für eine stimmungsvolle herzliche Atmosphäre. Als Dankeschön für die tolle Veranstaltung spendeten die Gäste großzügige 6.000 Euro für die Forschungsarbeit des Diagnostik- und Forschungsinstituts für Humangenetik.

Mit großer Freude nahmen Rektorin Andrea Kurz sowie Arzt und Wissenschafter Jochen Geigl, der das Institut leitet, die Spende entgegen. Der Betrag wird insbesondere in die Forschung zu seltenen genetischen Erkrankungen fließen.

Herzlichen Dank an Familie Hutter und alle Gäste für die Spende!

 

Saisonauftakt im Freizeitbetrieb „Hutterbod“

„Hutterbod“ steht seit drei Generationen für naturverbundenen Tourismus in der Oststeiermark. Der Freizeitbetrieb zeichnet sich durch eine langjährige Tradition des naturnahen und ressourcenschonenden Managements aus, das seit über 50 Jahren gepflegt wird. In den letzten fünf Jahren hat der Betrieb auf bewährte Prinzipien gesetzt, er ist bekannt für den konsequenten Verzicht auf den Einsatz von Chemikalien. Das Becken wird jährlich chemiefrei gereinigt und anschließend wieder befüllt. Die natürliche Umgebung wird durch hohe Bäume geprägt, die für natürlichen Schatten sorgen.

Über einen Besuch im Hutterbod würde sich die Familie Hutter in der kommenden Badesaison sehr freuen! Details finden Sie unter https://www.hutterbod.at/