Wissenschaftliches Personal nicht ärztlich

Wissenschaftliches Personal – nicht ärztlich: Gemeinsam Zukunft schaffen

Bei uns finden Sie als Wissenschafter*in herausragende Bedingungen, eine optimale Infrastruktur und ein inspirierendes Umfeld, in dem sich Mitarbeiter*innen mit Pioniergeist gegenseitig fordern und fördern. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit und die oftmals sehr anwendungsnahe Forschung machen unsere Universität als Arbeitgeberin für Wissenschafter*innen besonders attraktiv. Mit dem Erwerb von wissenschaftlichen Qualifikationen durch vielseitige Weiterentwicklungsmöglichkeiten stehen Ihnen verschiedenste Karrierepfade offen. Gemeinsam schaffen wir eine wegweisende Zukunft!

Einblicke in unsere Arbeit

Corina Madreiter-Sokolowski forscht am Lehrstuhl für Molekularbiologie und Biochemie

Der Lehrstuhl für Physiologie & Pathophysiologie sucht eine/n

Senior Scientist PostDoc (m/w/d)

Kennzahl: LS-PHYSIO-2023-002237

Bewerbungsfrist: 01.06.2023


Ihre Aufgaben in dieser Position beinhalten:

  • Mitarbeit im Forschungsbetrieb und an Forschungsprojekten auf dem Gebiet der Durchflusszytometrie, Seepferdchenmessungen, Isolierung von Endothelzellen und Adipozyten, Metabolismus und Funktion, Einzelzell-RNA-Sequenzierung, Myographie-Gefäßstudien, fortschrittliche Bildgebungstechniken, d. h. Echokardiographie
  • Beteiligung an der experimentellen Arbeit mit Tieren und klinischen Zweigen der Studie sowie eine enge Interaktion/Betreuung von Masterstudierenden und Doktorand*innen
  • Mitwirkung bei der Antragstellung zur Forschungsförderung und an wissenschaftlichen Publikationen
  • Einwerbung eigener Drittmittel
  • Durchführen von Lehrveranstaltungen bis zu maximal 6 Semesterstunden im Rahmen des Diplomstudiums Humanmedizin und Betreuung von Studierenden
  • Übernahme von Organisations- und Verwaltungsaufgaben


Für diese Position bringen Sie folgende Qualifikationen und Kenntnisse mit:

  • Abgeschlossenes natur- oder gesundheitswissenschaftliches Diplom-/Masterstudium bzw. Medizinstudium mit starkem Hintergrund in kardiovaskulären (Endothel- und Gefäßbiologie) und/oder metabolischen Erkrankungen (Adipositas und insb. Adipozytenbiologie) sowie abgeschlossenes Doktorats-/PhD-Studium
  • Erfahrungen in der Durchführung von wissenschaftlichen Projekten vorzugsweise im Bereich mit kardiovaskulären/metabolischen Tiermodellen (FELASA-Zertifizierung): Erfahrung mit Ratten und Mäusen ist erforderlich
  • Wissenschaftliche (peer-reviewed) Publikationen in internationalen Fachzeitschriften
  • Sehr gute Englischkenntnisse (Sprachniveau C1)


Idealerweise zählen zu Ihrem Profil:

  • Fähigkeit zur selbstständigen Arbeit wie auch zur Arbeit im Team


Eintrittsdatum: 01.06.2023

befristet auf 2 Jahre

mit Option auf Verlängerung

Beschäftigungsausmaß: 80%

Einstufung in die Verwendungsgruppe B1 nach Kollektivvertrag für ArbeitnehmerInnen der Universitäten.


Wir bieten ein kollektivvertragliches Jahresbruttogehalt auf Basis Vollzeit in Höhe von EUR 60.926,60. Anrechenbare Vordienstzeiten führen zu einem höheren Grundgehalt.

Wir bieten Ihnen ein offenes und freundliches Arbeitsumfeld, eine verantwortungsvolle Tätigkeit in einem engagierten Team und ein herausforderndes Aufgabengebiet. Ein umfassendes Weiterbildungsangebot eröffnet Ihnen langfristige persönliche Entwicklungsmöglichkeiten.

Die Med Uni Graz ist bemüht, Menschen mit Behinderung in allen Bereichen einzustellen, daher werden Personen mit ausschreibungsadäquater Qualifikation besonders ermutigt, sich zu bewerben.

Bei Eintritt in die MedUni gilt im klinischen Bereich und im nicht-klinischen Bereich mit potenziellem Patient*innenkontakt (Hygiene, Humangenetik, Pathologie, Gerichtsmedizin) die Verpflichtung zur SARS COV 2 Immunisierung entsprechend der Empfehlungen des nationalen Impfgremiums. Jedenfalls ist eine Grundimmunisierung (3 Impfungen) nachzuweisen. In allen anderen Bereichen werden weiter bevorzugt (bei gleicher Qualifikation kommen diese zum Zug) Bewerber*innen mit Grundimmunisierung aufgenommen.

Die Med Uni Graz strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Dies gilt insbesondere für Leitungsfunktionen sowie für wissenschaftliche Stellen. Bei Unterrepräsentation werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.


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