Nachhaltige Gesundheitsforschung

Forschungseinheiten: Nachhaltige Gesundheitsforschung

Gesundheitsforschung

Evidence-Based Medicine Review Center

Evidenzbasierte Medizin (EbM) hat zum Ziel, dass medizinische Entscheidungen auf besten wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen. Gleichzeitig sollen die ärztliche Erfahrung und der Wunsch der Patient*innen berücksichtigt werden. Das Forschungsteam möchte mit seiner Erfahrung in EBM dazu beitragen, dass in den verschiedenen Projekten wissenschaftliche Ergebnisse mit möglichst hoher Qualität erzielt werden. Evidenzbasierte Medizin ist wichtig, weil sie Ärzt*innen und Patient*innen mit guten Informationen dabei hilft, gute Entscheidungen zu treffen. So können sie unnötige Behandlungen vermeiden.

Leiter der Forschungseinheit: Klaus Jeitler

Gesundheitsforschung

Transplantation Research

Wir beschäftigen uns sich mit Organen, die zur Transplantation vorgesehen sind. Diese Organe sind unterschiedlichen Herausforderungen ausgesetzt, die sowohl das Überleben der Organe selbst als auch der Patient*innen negativ beeinflussen können. Unsere Forschungsarbeit zielt darauf ab, Organe „fit“ für eine Transplantation zu machen, um so möglichst viele Patient*innen auf Transplantations-Wartelisten mit einem passenden Organ versorgen zu können.

Leiter der Forschungseinheit: Philipp Stiegler

Gesundheitsforschung

Geweberegeneration, Reparatur und Rekonstruktion

Der Forschungsschwerpunkt liegt auf der Entwicklung und Verbesserung bestehender chirurgischer und konservativer Therapien im Bereich der Hautregeneration. Wir befassen uns mit Themen der Wundheilung und Wundheilungsstörungen. Ein spezieller Fokus soll auf den Einsatz von Fettstammzellen gelegt werden, aber auch Biomaterialien hinsichtlich ihrer Biokompatibilität und der Zell-Matrix-Interaktionen untersucht werden. Auf die praktische Umsetzbarkeit soll bei der Entwicklung neuer Methoden besonders geachtet werden; sowohl hinsichtlich des technisch Machbaren als auch ethisch Vertretbaren.

Leiterin der Forschungseinheit: Petra Kotzbeck

Gesundheitsforschung

Sicherheit und Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen

Unser Team forscht in den Bereichen „Patient*innensicherheit“ und „nachhaltige Gesundheitsversorgung“ und unterstützt deren Implementierung in den medizinischen Alltag. In enger Kooperation mit dem LKH-Univ. Klinikum Graz werden relevante Themen im Bereich der Gesundheitsversorgung gemeinsam bearbeitet. Ziel ist es, sich mit der Erarbeitung von patient*innensicherheitsrelevanten Aspekten, der Implementierung von Methoden, Tools oder Devices sowie deren Nachhaltigkeit zu befassen und somit einen wesentlichen Beitrag zur Patient*innensicherheit und nachhaltigen Gesundheitsversorgung beizutragen.

Leiter der Forschungseinheit: Lars Peter Kamolz

Gesundheitsforschung

Qualitätssicherung in der Endoprothetik

Wir erörtern und beantworten im Sinne der Versorgungsforschung konkrete Fragestellungen und Empfehlungen mit hoher klinischer Relevanz. Dabei wird in Form von klinischen Studien, systematischen Metaanalysen und Kosteneffizienzanalysen der Entwicklung Rechnung getragen, dass Spitzenmedizin und Spitzenwissenschaft im österreichischen Gesundheitssystem nur unter Berücksichtigung der finanziellen Rahmenbedingungen langfristig realisierbar bleiben werden.

Leiter der Forschungseinheit: Patrick Sadoghi

Gesundheitsforschung

Verantwortungsvolle Ästhetische Medizin – Sicherheit, Evidenz & Nachhaltigkeit

Die Forschungsgruppe "Responsible Aesthetics“ an der Med Uni Graz widmet sich der Förderung evidenzbasierter Praktiken, nachhaltiger Verfahren und Sicherheitsstandards in der ästhetischen Medizin und plastischen Chirurgie. In enger Kooperation mit regionalen, nationalen und internationalen Partner*innen betreiben wir Forschung zur Aufklärung, Verbesserung und Förderung von verantwortungsvollem Umgang mit ästhetischer Medizin. Unser Ziel ist es, die führende Instanz innerhalb des Themenkomplexes zu werden und einen bedeutenden Beitrag zum Umgang damit in der Gesellschaft zu leisten.

Leiter der Forschungseinheit: Sebastian Nischwitz

Gesundheitsforschung

Epidemiologie und Ergebnisqualität bei kritisch Kranken

Die Behandlung schwerstkranker und schwerstverletzter Menschen ist ein komplexes Zusammenspiel vieler Vorgänge. Unzählige Faktoren beeinflussen, welches Ergebnis am Ende dieser Behandlung steht. Darüber hinaus findet diese Behandlung in einem Spannungsfeld von medizinischen, ethischen, sozialen und ökonomischen Anforderungen statt. Es ist daher schwierig, medizinische Qualität durch messbare Größen darzustellen und diese zu vergleichen. Als Forscher*innen zur Ergebnisqualität entwickeln und verwenden wir daher Methoden, um diese Qualität objektiv darstellen und kritisch betrachten zu können.

Leiter der Forschungseinheit: Paul Zajic

Gesundheitsforschung

Genetische Epidemiologie

Die Genetische Epidemiologie spielt eine zentrale Rolle in der Präzisionsmedizin. Sie untersucht den Zusammenhang zwischen Variabilität im Genom und Krankheiten und identifiziert Gene und Proteine, die Ziele für Therapie & Prävention sein können. Unsere Fokus liegt auf genetischen Veränderungen durch den Alterungsprozess. Ziel ist es, den Alterungsprozess zu verlangsamen können, um ein langes und gesundes Leben zu ermöglichen.

Leiterin der Forschungseinheit: Helena Schmidt

Gesundheitsforschung

Altersmedizin und lebenslange Gesundheit

Unsere Stärke ist die nationale, internationale und interprofessionelle Forschung und Lehre für zukünftige Generationen zum Thema Altern und integrierte Altersmedizin. Unsere akademische Tätigkeit begründet sich auf einer Personen-zentrierten und integrierten Versorgung alter und multimorbider Menschen und beantwortet aktuelle Fragestellungen mit zukunftsweisenden Lösungen und Konzepten.

Leiterin der Forschungseinheit: Regina Roller-Wirnsberger

Gesundheitsforschung

Digital Surgery

Unser Ziel ist es, digitale Technologien in die Chirurgie zu überführen und für eine klinische Anwendung weiterzuentwickeln, um die Zukunft des Gesundheitswesens proaktiv mitzugestalten. Dadurch soll nachhaltig die Patient*innenversorgung verbessert werden und der Einsatz von digitalen Technologien in der chirurgischen Versorgung, Forschung und Lehre gefördert werden.

Leiter der Forschungseinheit: David Benjamin Lumenta

Gesundheitsforschung

Laryngeal Tracheal Tissue Engineering Graz (LTTEG)

Während die meisten Untersuchungen der Stimme diese nur indirekt erfassen können (Stimmaufnahme, Endoskopie), beschäftigen wir uns auf zellulärer und molekularer Ebene mit Physiologie und Pathophysiologie. Der von uns entwickelte phonomimetische Bioreaktor erlaubt es uns die Schwingung der Stimmlippen im Reagenzglas nachzustellen und so die Auswirkungen der Vibration auf die verschiedenen Zelltypen zu untersuchen. Besonders interessieren uns Fragestellungen im Schnittfeld zwischen Biologie und Mechanik.

Leiter der Forschungseinheit: Markus Gugatschka

Gesundheitsforschung

Musculo-Skelettale Forschungseinheit für Biomaterialen

Unser Ziel ist es gesündere Materialien - insbesondere auch für Kinder - zu entwickeln, die bei Operationen von Knochenbrüchen funktionell den Knochen bei der Heilung unterstützen und sich dann möglichst auflösen. Damit wird der Forderung des Patient*innen, nämlich mit maximaler Effizienz eine maximale Effektivität einer Behandlung zu erhalten, ein Stück näher gekommen. Translationale Forschung von der Grundlage in die Klinik und umgekehrt steht hierbei im Vordergrund (bench – to beside und vice versa).

Leiter der Forschungseinheit: Nicole Sommer

Gesundheitsforschung

Humane Erythropoese

Wir spannen einen Bogen von der Grundlagenforschung der Stammzellbiologie zur translationalen Forschung im Bereich der Transfusionsmedizin. Dabei sollen neue Erkenntnisse zur molekularen Regulation der menschlichen Blutbildung gewonnen werden. Schwerpunkt ist die Herstellung von roten Blutkörperchen (Erythrozyten) aus humanen Stammzellen mittels biotechnologischer Verfahren. Als Ausgangsmaterial dienen sowohl CD34+ hämatopoetische Stammzellen aus Nabelschnurblut als auch sog. induzierte pluripotente Stammzellen (reprogrammierte Haut- oder Blutzellen).

Leiterin der Forschungseinheit: Isabel Dorn

Gesundheitsforschung

Klinisch-serologische Immunhämatologie und Blutgruppengenetik

Wir befassen uns mit der Identifizierung und Charakterisierung neuer Blutgruppenvarianten und der wissenschaftlichen Aufarbeitung diskrepanter Blutgruppenbefunde. Klassische Familienstudien und immunhämatologische Spezialdiagnostik, auf serologischer und molekularer Ebene, oder mittels in vitro Experimenten kommen dabei zur Anwendung.  

Leiter der Forschungseinheit: Thomas Wagner

Gesundheitsforschung

Photodermatologie

Die molekularen Wirkmechanismen der Lichttherapie bei Hautkrankheiten werden mit biomedizinischen Modellen und Zellkulturen in Verbindung mit klinischen Studien erforscht – „from bedside to bench and back“. Ziel ist es durch ein besseres Verständnis dieser Mechanismen die Grundlagen für neue, zielgerichtete Therapien von Hautkrankheiten mit höherer Effektivität und Nachhaltigkeit bei gleichzeitig verbessertem Sicherheitsprofil zu schaffen. Die Forschung wird inspiriert durch klinische Hypothesen, die im Fokus der translationalen Untersuchungen stehen.

Leiter der Forschungseinheit: Peter Wolf

Gesundheitsforschung

Anale Inkontinenz aufgrund geburtshilflich-gynäkologischer Ursachen

Geburtstraumatische Verletzungen des Beckenbodens sind die häufigste Ursache für das Auftreten von Symptomen der Stuhlinkontinenz. Stuhlinkontinenz führt zu einer dramatischen Beeinträchtigung der Lebensqualität der Betroffenen. Oftmals sind konservative Therapiemaßnahmen nicht ausreichend. Chirurgische Interventionen können mit Komplikationen einhergehen oder nur eine kurzzeitige Verbesserung bringen. Seit 1993 beschäftigen wir uns mit dem Follow-up von Frauen nach höhergradigen Dammrissen. Unser Ziel ist es, eine Therapiemöglichkeit zu entwickeln, die wenig invasiv und dennoch effektiv ist.

Leiterin der Forschungseinheit: Andrea Frudinger

Gesundheitsforschung

Umwelthygiene

Die Forschung fokussiert auf Bioaerosole, Wasser-Hygiene und Mikroökologie. Hohe Konzentrationen an Mikroorganismen, Staub und chemischen Substanzen können in der Innenraumluft (Abfallwirtschaft, Nutztierstallungen) und in der Außenluft zu Gesundheitsbeeinträchtigungen führen. Weiteres Themenfelder sind die Erfassung biologischer und chemischer Inhaltsstoffe sowie der Nachweis human-assoziierter Antibiotikaresistenzen in Grund- und Oberflächenwasser und deren mögliche Auswirkungen auf die Umwelt.

Leiter der Forschungseinheit: Doris Haas

Cluster Lungenforschung

Lungencluster

Zelluläre Signaltransduktion bei entzündlichen Lungenerkrankungen

Im Fokus unsere Forschungstätigkeit stehen Entzündungsprozesse, die zur Entstehung von chronischen Erkrankungen der Lunge wie Asthma bronchiale und COPD beitragen. Im Zuge der Erkrankung kommt es zur Ausschüttung von Entzündungsmediatoren die Zellen des Immunsystems anlocken und aktivieren. Die daran beteiligten Signalwege werden bisher nur unzureichend verstanden. Wir untersuchen diese Aktivierungsmechanismen um neue Ansätze für die Diagnose und Therapie zu finden. Dabei verknüpfen wir Erkenntnisse aus isolierten Zellsystemen, Krankheitsmodellen und Patient*innenproben.

Leiterin der Forschungseinheit: Eva Böhm

Lungencluster

Heterogenität und Plastizität der glatten Muskelzellen der Lunge

Wir arbeitet daran, die zellulären Mechanismen der Umgestaltung der Lungengefäße zu verstehen, insbesondere die Heterogenität der glatten Muskelzellen. Durch den Einsatz neuartiger Technologien wie Einzelzelltranskriptomik und dreidimensionale Bildgebung soll die Rolle der Plastizität glatter Muskelzellen bei Lungenkrankheiten geklärt werden. Darüber hinaus werden entscheidende Regulatoren des SMC-Schicksals identifiziert, die als potenzielle neue Anti-Remodeling-Therapien in Frage kommen.

Leiter der Forschungseinheit: Slaven Crnkovic

Lungencluster

Translationale Membranproteinforschung in der Lunge und Einblicke in Krankheiten

Ionenkanäle sind eine große Proteinfamilie mit zentralen Rollen als vielseitige zelluläre Sensoren und Effektoren. Ihre Bedeutung in der Lunge wird durch die Entdeckung mehrerer Mutationen hervorgehoben, die zu Lungenerkrankungen wie Mukoviszidose oder pulmonaler arterieller Hypertonie führen. Die Forschungsgruppe ist bestrebt, die zugrunde liegenden Mechanismen pulmonaler Pathophysiologien aufzuklären und ihre wirtschaftlichen Folgen für die öffentliche Gesundheit in einer alternden Gesellschaft zu untersuchen.

Leiterin der Forschungseinheit: Andrea Olschewski

Lungencluster

Mechanismen der Chemoresistenz bei Lungenkarzinomen

Lungenkarzinome gehören zur häufigsten Todesursache bei Krebspatient*innen weltweit. Wir beschäftigen uns mit verschiedenen Aspekten der Chemoresistenz bei Lungenkarzinomen. Mit modernen molekular- und zellbiologischen Methoden werden molekulare Mechanismen der Chemoresistenz aufgedeckt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt an microRNA Molekülen. MicroRNAs regulieren die Genexpression und beeinflussen dadurch Signalwege und Resistenzmechanismen in Tumorzellen. Ziel ist, die Therapiemöglichkeiten bei Lungenkarzinomen zu verbessern.

Leiter der Forschungseinheit: Andelko Hrzenjak

Lungencluster

Extrazelluläre Matrix und zelluläre Wechselwirkungen bei vaskulären chronischen Lungenkrankheiten

Chronische Lungenkrankheiten (CLD) sind häufig mit Gefäßveränderungen verbunden. Die ständige Interaktion zwischen strukturellen Zellen und Proteinen der extrazellulären Matrix ist ein integraler Bestandteil der zellulären Homöostase von Gefäßen und Parenchym, kann wenn gestört, zu einer zellulären Expansion und einer Verschlimmerung der Krankheit führen. Unsere Forschung zielt darauf ab, den Mechanismus zu beschreiben, der zu einem Ungleichgewicht in der zellulären Homöostase und damit zur Entwicklung von CLD führt.

Leiterin der Forschungseinheit: Grazyna Kwapiszewska-Marsh

Lungencluster

Klinische Wissenschaft basierend auf strukturellen, zellulären und funktionellen Störungen bei chronischen Lungenkrankheiten

Im Fokus stehen klinische Forschungsfragen im Hinblick auf chronische Lungenkrankheiten. Pathophysiologisch oder pharmakologisch begründete Hypothesen werden im Sinne eines translationalen Ansatzes an spezifischen Patient*innenkohorten geprüft. Dazu ist es erforderlich, dass die Kohorten tief phänotypisiert werden, auch mit Hilfe moderner genetischer Methoden. Zusammen mit neuen Verfahren der automatischen Bildverarbeitung zur Darstellung und Quantifizierung von strukturellen Veränderungen der Lungenarchitektur generiert diese Forschungseinheit neue prognostische Marker und therapeutische Ansätze.

Leiter der Forschungseinheit: Horst Olschewski

Lungencluster

Metabolische und hormonelle Einflüsse auf das Schicksal von mesenchymalen Zellen bei Chronische Lungenerkrankungen

Chronische Lungenerkrankungen (CLD) sind eine der häufigsten Todesursachen, und es wird erwartet, dass ihre Prävalenz in den kommenden Jahrzehnten zunehmen wird. CLD sind durch einen Umbau des Lungengewebes gekennzeichnet, der zu kardio-respiratorischen Problemen führt. Viele verschiedene mesenchymale Zellen tragen zu diesem Umbau bei, und jede von ihnen trägt zur Krankheitsentwicklung bei. Wir werden untersuchen, wie metabolische und hormonelle Veränderungen das Verhalten und die Funktion mesenchymaler Zellen beeinflussen.

Leiterin der Forschungseinheit: Valentina Biasin

Lungencluster

Lung Cancer Metabolism and Microenvironment

In soliden Tumoren wie dem Lungenkrebs kommt es häufig zu einer Unterversorgung der Zellen mit Nährstoffen. In bisherigen Arbeiten der Forschungseinheit “Lung Cancer Metabolism and Microenvironment”, geleitet durch Dr. Katharina Leithner, PhD, wurde ein entscheidender Stoffwechselweg für die Anpassung von Tumorzellen an diese Mangelbedingungen identifiziert, die Gluconeogenese. Die Forschungseinheit untersucht diese und andere metabolische Veränderungen in Krebszellen und Immunzellen in Kooperation mit internationalen Kooperationspartnern sowie Forscher*innen des Lung Research Clusters.

Leiterin der Forschungseinheit: Katharina Leithner

Lungencluster

Epidemiologie und pulmonale Hämodynamik bei chronischen Lungenkrankheiten

Wir beschäftigen uns mit der klinischen und epidemiologischen Relevanz der pulmonalen Hämodynamik bei chronischen Lungenkrankheiten. Die pulmonale Belastungshämodynamik spielt in dieser Gruppe eine besondere Rolle. Die von der European Respiratory Society unterstützte Pulmonary Hemodynamics during Exercise Network wurde durch Forscher*innen der Forschungseinheit initiiert und umfasst weltweit die größte Zahl von Patient*innen mit invasiver pulmonaler hämodynamischer Evaluierung bei Belastung. Sie adressiert die wichtigsten aktuellen klinischen Forschungsfragen in diesem Bereich.

Leiter der Forschungseinheit: Gabor Kovacs