Diagnostik- und Forschungszentrum

Forschungsschwerpunkt Hochrisikopathogene

Teamleiter: Kurt Zatloukal

Fokus: Ein Schwerpunkt ist die Grundlagenforschung betreffend molekularer Krankheitsmechanismen von Stoffwechselerkrankungen der Leber, Tumoren der Leber und des Verdauungstraktes sowie anderer Organe und Infektionskrankheiten (COVID-19). Des Weiteren sind wir an der Entwicklung und Standardisierung molekulare Analyseverfahren beteiligt und beschäftigen uns mit Ansätzen des maschinellen Lernens zur Analyse von großen Bilddaten in der digitalen Pathologie. In der Folge sind wir am Aufbau mehrerer europäischer Forschungsinfrastrukturen wie der Biobankeninfrastruktur (BBMRI-ERIC), der Infrastruktur für Hochsicherheitslabore (ERINHA) und Gensequenzierungsinfrastruktur (EASI-Genomcis) beteiligt.

Vernetzung: Die Forschungsarbeiten sind durch hohe Interdisziplinarität gekennzeichnet und erfolgen primär auf europäischer und internationaler Ebene was sich in einer starken internationalen Vernetzung abbildet. Insgesamt bestehen wissenschaftlichen Kooperationen mit 68 Universitäten und Forschungseinrichtungen in 17 Ländern. Darüber hinaus bestehen mehrere Industriekooperation mit nationalen und internationalen Unternehmen sowie Kooperationen mit internationalen Patient*innenorganisationen.

Projekte

EU-Projekte

Diagnostik- und Forschungsinstitut für Pathologie

Univ.-Prof. Dr.
Kurt Zatloukal 
T: +43 316 385 71731

Team